Spektakuläre Aktion am Samstagabend
Es hat geleuchtet
Am vergangenen Samstag stellten wir Ihnen hier den Ton- und Lichttechniker Steffen Henke vor, der mit einer gut sichtbaren Aktion auf seine und die Situation vieler Kollegen aufmerksam machen wollte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen …
Protestaktion zummeinjährigen Berufsverbot (Foto: S.Henke)
In den Abendstunden beleuchtete der Verleiher und DJ sein Wohnhaus und das Materilalager weithin sichtbar in signalroter Farbe als Protest und Hinweis zum einjährigen Berufsverbot für die Branche wegen des Corona-Lockdown.
Über die Resonanz auf unseren Artikel und sein Vorhaben war Steffen Henke überrascht: „Mit soviel positiven Reaktionen haben wir nicht gerechnet“. In den Abendstunden zeigte sich dann eine impsoante Illumination am Nordhäuser Stadtrand und es gab nicht nur von den Kollegen viel Lob für das Projekt.
„Unser Versprechen, weiter duchzuhalten wollen wir auch einlösen“, gibt er sich kämpferisch, auch wenn die täglich neu gemeldeten Infektionszahlen wenig Hoffnung auf baldige Besserung verheißen. „Ebenso wünschen wir es unseren Partnern, Kollegen, den Gastronomen, Zeltbauern und allen, die es verdient haben ihren geliebten Job bald wieder richtig ausüben zu dürfen“, bleibt Henke dennoch Optimist und Tröster.
Protestaktion zummeinjährigen Berufsverbot (Foto: S.Henke)
In den Abendstunden beleuchtete der Verleiher und DJ sein Wohnhaus und das Materilalager weithin sichtbar in signalroter Farbe als Protest und Hinweis zum einjährigen Berufsverbot für die Branche wegen des Corona-Lockdown.
Über die Resonanz auf unseren Artikel und sein Vorhaben war Steffen Henke überrascht: „Mit soviel positiven Reaktionen haben wir nicht gerechnet“. In den Abendstunden zeigte sich dann eine impsoante Illumination am Nordhäuser Stadtrand und es gab nicht nur von den Kollegen viel Lob für das Projekt.
„Unser Versprechen, weiter duchzuhalten wollen wir auch einlösen“, gibt er sich kämpferisch, auch wenn die täglich neu gemeldeten Infektionszahlen wenig Hoffnung auf baldige Besserung verheißen. „Ebenso wünschen wir es unseren Partnern, Kollegen, den Gastronomen, Zeltbauern und allen, die es verdient haben ihren geliebten Job bald wieder richtig ausüben zu dürfen“, bleibt Henke dennoch Optimist und Tröster.
