Corona am Herder-Gymnasium
Wir sind in Wartestellung
Gestern wurden zwei Corona-Infektionen am Herder-Gymnasium bekannt. Drei Klassen und mehrere Lehrer müssen in Quarantäne gehen, der Unterricht für die Klassenstufen 5 bis 10 fiel heute aus. An der Schule rechnet man mit personellen Engpässen und wartet auf Nachricht aus dem Ministerium…
Herder-Gymnasium Nordhausen (Foto: wikimedia commony/Tilman2007)
Nach zwei Corona-Infektionen in den Klassenstufen 7. und 9. müssen insgesamt drei Klassen in die 14-tägige Quarantäne. Ebenfalls betroffen sind Teile des Lehrerkollegiums sowie alle Schülerinnen und Schüler, die sich mit den Infizierten mindestens 45 Minuten in einem Raum aufgehalten haben. Man sei dabei Schüler und Eltern über das „digitale schwarze Brett“ und die Elternvertreter zu kontaktieren, erklärte Schulleiter Andreas Trump der nnz.
Wie und ob der Schulbetrieb in den kommenden zwei Wochen aufrecht erhalten werden kann, steht noch nicht fest. Da auch Teile des Kollegiums betroffen sind scheint ein normaler Präsenzunterricht unwahrscheinlich. Die Schulleitung hat dem Bildungsministerium dazu bereits einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. Ginge es nach der Einschätzung vor Ort würde man die Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7. in den Heimunterricht schicken und die jüngeren Schüler weiter vor Ort unterrichten, um die Elternhäuser zu entlasten. Die Entscheidung wie nun weiter verfahren wird fällt letztlich aber in Erfurt. „Wir befinden uns in Wartestellung und warten auf Nachricht“, sagt Trump.
Die nnz wird hierzu weiter aktuell berichten.
Herder-Gymnasium Nordhausen (Foto: wikimedia commony/Tilman2007)
Nach zwei Corona-Infektionen in den Klassenstufen 7. und 9. müssen insgesamt drei Klassen in die 14-tägige Quarantäne. Ebenfalls betroffen sind Teile des Lehrerkollegiums sowie alle Schülerinnen und Schüler, die sich mit den Infizierten mindestens 45 Minuten in einem Raum aufgehalten haben. Man sei dabei Schüler und Eltern über das „digitale schwarze Brett“ und die Elternvertreter zu kontaktieren, erklärte Schulleiter Andreas Trump der nnz.
Wie und ob der Schulbetrieb in den kommenden zwei Wochen aufrecht erhalten werden kann, steht noch nicht fest. Da auch Teile des Kollegiums betroffen sind scheint ein normaler Präsenzunterricht unwahrscheinlich. Die Schulleitung hat dem Bildungsministerium dazu bereits einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. Ginge es nach der Einschätzung vor Ort würde man die Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7. in den Heimunterricht schicken und die jüngeren Schüler weiter vor Ort unterrichten, um die Elternhäuser zu entlasten. Die Entscheidung wie nun weiter verfahren wird fällt letztlich aber in Erfurt. „Wir befinden uns in Wartestellung und warten auf Nachricht“, sagt Trump.
Die nnz wird hierzu weiter aktuell berichten.