Derzeit befindet sich der Ölpreis auf einem massiv hohen Niveau. Binnen eines Jahres hat sich der Preis für einen Barrel Brent mehr als verdoppelt. Ergo könnten einigen Menschen kalte oder eben teure Wintertage bevorstehen. Doch was hat den Preisanstieg so befeuert und was sind letztlich die Konsequenzen?
Die wenigsten Menschen beschäftigen sich mit der Entwicklung der Ölpreise. Umso plötzlicher könnte der Winterschock für dieses Jahr werden. Ein Barrel Brent, was 159 Liter entspricht, kostet derzeit nämlich 86 US-Dollar. Vor einem Jahr lag dieser noch unter 40 US-Dollar. In Relation gesetzt, kann man also sehen, dass der Anstieg nicht ohne größere Ausgaben an uns vorbeigehen wird.
Die Gründe für den Anstieg von Öl
Die Hauptgründe sind laut Angaben einiger Wirtschaftsmagazine bei dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage zu finden. So gibt es weltweit derzeit einen enorm hohen Bedarf an Energie, was eben Gas, Kohle und Erdöl mit einbezieht. Jedoch ist vor allem beim Öl die Förderung limitiert. Zwar schaffe man beständig neue Förderungen, welche aber letztlich nicht allumfänglich ausreichen. So wirken sich auch Äußerungen seitens der Öl-Staaten Arabiens auf den Ölpreis aus. Glücklich konnten sich bis dato nur diejenigen schätzen, die ihr Geld auf einen Anstieg in Trading Apps wie
Öl Profit gesteckt haben. Somit konnten viele demnach vom Anstieg des Ölpreises profitieren. Derzeit wären es 117 Prozent, wenn man sein Geld vor einem Jahr investiert hätte.
Begrenztes Angebot befeuert Preisanstieg bei Erdöl
Die Gründe des Anstieges sind weitestgehend. So ist weiterhin das Angebot aus verschiedenen Gründen limitiert. Der Ölverband OPEC+ versucht zwar mit weiteren Ausweitungen der Förderungen dagegenzuwirken, was letztlich aber scheinbar keinen Treffer landete. Laut Experten scheint diese Ausweitung nämlich nicht dem konjunkturellen Aufschwung standzuhalten. Derzeit befinden sich die Kurse auf Rekordniveau.
Jüngst wurde bekannt, dass der Ölpreis sich auf dem 9-Jahreshoch befinde. Selbst der enorme Kurs-Peak aus dem Jahr 2018 um die 75 US-Dollar wird somit in den Schatten gestellt. Wohin es noch mit dem Ölpreis geht, bleibt weiterhin abzuwarten. Der enorme Anstieg könnte nun den globalen Aufschwung ein wenig bremsen. Somit besteht auch die Chance, dass bestimmte Kurse in der Situation gedrückt werden können.