Kulturszene aktuell
Wieder ein Liszt-Konzert im Riesensaal
Das nächste Liszt-Konzert in der Reihe der Sondershäuser Liszt-Konzerte findet bereits nächste Woche statt. Hier kn mit den Einzelheiten...
Am 4. November 2016 findet um 19.30 Uhr bereits das nächste Liszt-Konzert in der Reihe der Sondershäuser Liszt-Konzerte statt, die dann inzwischen 13. Veranstaltung dieser Art seit 2012.
Der Liszt-Flügel im Riesensaal erwartet an diesem Abend den Sondershäuser Pianisten Ronald Uhlig, Dozent für Tasteninstrumente am hiesigen Carl-Schroeder-Konservatorium und dem Sondershäuser Publikum aus anderen Veranstaltungen bestens bekannt. Ronald Uhlig erhielt mit 8 Jahren seinen ersten Klavierunterricht, besuchte das Spezialgymnasium für Musik in Weimar und studierte von 1993 – 1997 auch an der dortigen Musikhochschule „Franz Liszt“ bei Prof. Friedrich Macher und Prof. Rolf-Dieter Arens.
Wieder ein Liszt-Konzert im Riesensaal (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Ronald Uhlig (hier ein Archivfoto) hat sich mit seiner Programmauswahl eine schwierige Aufgabe gestellt. Er beginnt mit Franz Liszts Ballade in h-Moll, entstanden 1853 in dessen Weimarer Zeit, durchaus vergleichbar mit der zur gleichen Zeit entstandenen h - Moll Sonate, die gerade erst im letzten Liszt-Konzert von Hardy Rittner zu hören war. Die „Trauergondel“ hat Liszt in Vorahnung des Todes von Richard Wagner in Venedig 1882 geschrieben, ein später Liszt mit ersten Anklängen von Atonalität. Es schließt sich die bekannte 14. Ungarische Rhapsodie an.
Der zweite Teil des Konzertabends ist ganz dem diesjährigen Reger-Jubiläum gewidmet, es erklingen Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Philipp Telemann op. 134, eine Komposition aus dem Jahr 1914.
Karten für diese Veranstaltung gibt es wie immer im Vorverkauf bei der Touristinformation Sondershausen, Tel. 03632/788111, beziehungsweise an der Abendkasse. Auch die „Hofküche“, das Restaurant im Schloss, freut sich über Besucher vor dem Konzert oder auch danach.
Am 4. November 2016 findet um 19.30 Uhr bereits das nächste Liszt-Konzert in der Reihe der Sondershäuser Liszt-Konzerte statt, die dann inzwischen 13. Veranstaltung dieser Art seit 2012.
Der Liszt-Flügel im Riesensaal erwartet an diesem Abend den Sondershäuser Pianisten Ronald Uhlig, Dozent für Tasteninstrumente am hiesigen Carl-Schroeder-Konservatorium und dem Sondershäuser Publikum aus anderen Veranstaltungen bestens bekannt. Ronald Uhlig erhielt mit 8 Jahren seinen ersten Klavierunterricht, besuchte das Spezialgymnasium für Musik in Weimar und studierte von 1993 – 1997 auch an der dortigen Musikhochschule „Franz Liszt“ bei Prof. Friedrich Macher und Prof. Rolf-Dieter Arens.
Wieder ein Liszt-Konzert im Riesensaal (Foto: Karl-Heinz Herrmann)
Ronald Uhlig (hier ein Archivfoto) hat sich mit seiner Programmauswahl eine schwierige Aufgabe gestellt. Er beginnt mit Franz Liszts Ballade in h-Moll, entstanden 1853 in dessen Weimarer Zeit, durchaus vergleichbar mit der zur gleichen Zeit entstandenen h - Moll Sonate, die gerade erst im letzten Liszt-Konzert von Hardy Rittner zu hören war. Die „Trauergondel“ hat Liszt in Vorahnung des Todes von Richard Wagner in Venedig 1882 geschrieben, ein später Liszt mit ersten Anklängen von Atonalität. Es schließt sich die bekannte 14. Ungarische Rhapsodie an.
Der zweite Teil des Konzertabends ist ganz dem diesjährigen Reger-Jubiläum gewidmet, es erklingen Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Philipp Telemann op. 134, eine Komposition aus dem Jahr 1914.
Karten für diese Veranstaltung gibt es wie immer im Vorverkauf bei der Touristinformation Sondershausen, Tel. 03632/788111, beziehungsweise an der Abendkasse. Auch die „Hofküche“, das Restaurant im Schloss, freut sich über Besucher vor dem Konzert oder auch danach.