Martinsspiel in Worbis und Beuren
Das Fest des heiligen Martin (316-397) eines jeden Jahres am 11. November wird auch in Worbis begeistert von vielen Kindern und Eltern gefeiert. Gestern kamen über 100 Mädchen und Jungen und ihren Eltern mit Martinsspiel, Laternenumzug und Martinsliedern in Worbis und in Beuren zusammen......
Martinstag in Worbis (Foto: Bernhard Berkhahn)
Nach der Lichtersegnung an der Antoniuskirche durch Stadtdechant Dietrich ging es im Umzug hinter St. Martin durch die Stadt zur St. Nikolauskirche. Hier wurden dann die Martinshörnchen verteilt. Mit der ausdrücklichen Bitte, diese wie St. Martin den Mantel geteilt hat, auch zu teilen. Lina Weinreich und Nele Zimmerman waren in Worbis als St. Martin mit Pferd unterwegs.
Martinsspiel in der Kirche (Foto: Ilka Kühn)
In Beuren begann um 17 Uhr das Martinsspiel der Kinder in der Kirche. Das Rollenspiel um St. Martin von Tours, der mit einem armen Mann im Jahr 334 seinen Mantel teilte, Bischof wurde und für die Menschen immer ein Vorbild war, wenn es darum ging, Not zu lindern. Die Kinder spielten ganz ausgezeichnet, wurden von jungen Nachwuchsmusikern unterstützt, so dass Kaplan Philipp Förter allen herzlich danken konnte, auch denen, die alles mit einstudiert und vorbereitet hatten. Dann knipsten die Kinder ihre Laternen an und zogen mit Eltern und Großeltern die Straße hinunter bis zum Kloster, wo nicht nur ein großes Feuer entzündet wurde, sondern auch leckeres Martinsgebäck auf die Kinder wartete, das natürlich geteilt wurde.
Martinstag in Worbis (Foto: Bernhard Berkhahn)
Nach der Lichtersegnung an der Antoniuskirche durch Stadtdechant Dietrich ging es im Umzug hinter St. Martin durch die Stadt zur St. Nikolauskirche. Hier wurden dann die Martinshörnchen verteilt. Mit der ausdrücklichen Bitte, diese wie St. Martin den Mantel geteilt hat, auch zu teilen. Lina Weinreich und Nele Zimmerman waren in Worbis als St. Martin mit Pferd unterwegs.
Martinsspiel in der Kirche (Foto: Ilka Kühn)
In Beuren begann um 17 Uhr das Martinsspiel der Kinder in der Kirche. Das Rollenspiel um St. Martin von Tours, der mit einem armen Mann im Jahr 334 seinen Mantel teilte, Bischof wurde und für die Menschen immer ein Vorbild war, wenn es darum ging, Not zu lindern. Die Kinder spielten ganz ausgezeichnet, wurden von jungen Nachwuchsmusikern unterstützt, so dass Kaplan Philipp Förter allen herzlich danken konnte, auch denen, die alles mit einstudiert und vorbereitet hatten. Dann knipsten die Kinder ihre Laternen an und zogen mit Eltern und Großeltern die Straße hinunter bis zum Kloster, wo nicht nur ein großes Feuer entzündet wurde, sondern auch leckeres Martinsgebäck auf die Kinder wartete, das natürlich geteilt wurde.
