Was ein Kyffhäuser Trupp in Dresden macht
Der gemeine Kyffhäuser ist in Sachsens Landeshauptstadt und nicht nur einer. In einer Invasion sind sie eingefallen. In einer riesigen Gruppe, mindestens 50 Leute. Direkt aus dem Kreis und verbündete aus Nachbarkreisen. "Hurra, das ganze Dorf ist da!".
Abschied (Foto: pissup.de)
Was machen die ganzen Kyffhäuser also in Dresden, mag man sich fragen? Nun ja, die Antwort ist einfach: man feiert Junggesellen Abschied.
Wieso in Dresden dieses Fest feiern?
Und während der Westfale gerne in Amsterdam feiert, der Rheinländer in Düsseldorf, der Bayer in Prag, der Engländer in Hamburg und der Rest der Welt in Las Vegas, denkt sich der Kyffhäuser: wir Ossis müssen zusammen halten. Somit fährt ein großer Schwarm Kyffhäuser am Morgen mit dem Regionalverkehr aus Thüringen in die Sächsische Metropole.
Und auch wenn Dresden nicht Las Vegas ist, kann man hier beim Junggesellenabschied mal so richtig auf die Kacke hauen. Der Kyffhäuser lässt sich schon ab 10 Uhr morgens ein paar Feldschlösschen schmecken und nach einigen Sinnlos-Diskussionen mit Einheimischen, ob Rot-Weiß Erfurt denn das bessere Dynamo Dresden sei geht es mit einem blauen Auge in den nächsten Stollenladen. Auch im Sommer lässt man sich in Dresden diesen Wintersnack schmecken. Am frühen Abend ist alles wieder in Lot und Dresdener und Kyffhäuser grölen zusammen De Randfichten im örtlichen Pub.
Nach einigen Pfeffis kommt der große Hunger. Stillen am Nachmittag war nicht genug und so testet der Kyffhäuser, ob die Dresdener Bratwurst mit der Thüringer konkurrieren kann. Gut gestärkt feiern einige Kyffhäuser weiter. Und während es für die Hälfte dann doch ins Bett geht, fährt die zweite Hälfte spontan und motiviert noch mit der Bahn in ein tschechisches Rotlichtviertel.
Alle sagen, es war ein genialer Junggesellenabschied
Am nächsten Tag fahren alle zufrieden zurück nach Thüringen in den Kyffhäuser Kreis. Was für ein gelungener Junggesellenabschied! Dresden wir das neue Malle oder Las Vegas, die Kyffhäuser sind hier Vorreiter und Pioniere.
Abschied (Foto: pissup.de)
Was machen die ganzen Kyffhäuser also in Dresden, mag man sich fragen? Nun ja, die Antwort ist einfach: man feiert Junggesellen Abschied.
Wieso in Dresden dieses Fest feiern?
Und während der Westfale gerne in Amsterdam feiert, der Rheinländer in Düsseldorf, der Bayer in Prag, der Engländer in Hamburg und der Rest der Welt in Las Vegas, denkt sich der Kyffhäuser: wir Ossis müssen zusammen halten. Somit fährt ein großer Schwarm Kyffhäuser am Morgen mit dem Regionalverkehr aus Thüringen in die Sächsische Metropole.
Und auch wenn Dresden nicht Las Vegas ist, kann man hier beim Junggesellenabschied mal so richtig auf die Kacke hauen. Der Kyffhäuser lässt sich schon ab 10 Uhr morgens ein paar Feldschlösschen schmecken und nach einigen Sinnlos-Diskussionen mit Einheimischen, ob Rot-Weiß Erfurt denn das bessere Dynamo Dresden sei geht es mit einem blauen Auge in den nächsten Stollenladen. Auch im Sommer lässt man sich in Dresden diesen Wintersnack schmecken. Am frühen Abend ist alles wieder in Lot und Dresdener und Kyffhäuser grölen zusammen De Randfichten im örtlichen Pub.
Nach einigen Pfeffis kommt der große Hunger. Stillen am Nachmittag war nicht genug und so testet der Kyffhäuser, ob die Dresdener Bratwurst mit der Thüringer konkurrieren kann. Gut gestärkt feiern einige Kyffhäuser weiter. Und während es für die Hälfte dann doch ins Bett geht, fährt die zweite Hälfte spontan und motiviert noch mit der Bahn in ein tschechisches Rotlichtviertel.
Alle sagen, es war ein genialer Junggesellenabschied
Am nächsten Tag fahren alle zufrieden zurück nach Thüringen in den Kyffhäuser Kreis. Was für ein gelungener Junggesellenabschied! Dresden wir das neue Malle oder Las Vegas, die Kyffhäuser sind hier Vorreiter und Pioniere.