Neues vom Wacker-Nachwuchs
Ungefährdeter Sieg der U19
Mit einem ungefährdeten 6:0-Auswärtssieg gegen Blau-Weiß Greußen baute die U19 des FSV Wacker 90 Nordhausen die Tabellenführung in der Verbandsliga-Staffel 2 weiter aus...
Verfolger SC Heiligenstadt ließ beim 5:5 in Mühlhausen erneut Punkte liegen, so dass nun Wacker Gotha mit 4 Punkten Rückstand bei einem Spiel mehr schärfster Verfolger der Nordhäuser ist.
Konzentriert und gewarnt durch das mühevolle 2:1-Hinspielergebnis gingen die Wackeraner das Auswärtsspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Greußen auf ungewohntem, aber einigermaßen ordentlich bespielbaren Rasenplatz an. Kurzpassspiel war aufgrund der äußeren Umstände wenig möglich, so dass diesmal vorrangig mit weiten Diagonalbällen in die Schnittstellen der Greußener Abwehr der Erfolg gesucht wurde. Und dies klappte insbesondere in der 1.Hälfte hervorragend.
Bereits in der 2. Minute wurde Moritz Penzler mustergültig von Sturmpartner Amer Halilic bedient und verzog freistehend aus halbrechter Position nur knapp. Wacker machte weiter Druck und erspielte sich gute
Möglichkeiten, doch dauerte es bis zur 20. Minute, ehe Halilic mit seinem 23.Saisontreffer die Führung erzielte. Binnen von 2 Minuten fielen Treffer 2 und 3. Zunächst lenkte ein Greußener Verteidiger eine scharfe Hereingabe von Gino Dörnte ins eigene Netz und kurze Zeit später traf Moritz Penzler zum 3:0. Damit war der Bann gebrochen und das Spiel verlief in ruhigen Bahnen.
Charly-Michee Mulele per Freistoß und Distanzschuss erhöhte noch vor der Pause auf ein beruhigendes 5:0. Kurz nach der Pause besorgte der gerade eingewechselte Leonard Meitzner das 6:0-Endergebnis. Der Gastgeber war jetzt sichtlich um Schadensbegrenzung bemüht und zog sich tief in die eigene Hälfte zurück. Tapfer wurde gegen eine höhere Niederlage angekämpft und die Nordhäuser Bemühungen scheiterten in der Folgezeit mehrfach an der aufopferungsvoll kämpfenden Greußener Abwehr, Platzwidrigkeiten und eigenen Unzulänglichkeiten.
Dennoch steht am Ende des Tages ein nie gefährdeter souveräner Auswärtssieg und damit ein weiterer entscheidender Schritt zum Staffelsieg. Bevor es in 14 Tagen in der Meisterschaft gegen Sömmerda weiter geht, wartet aber am 01.Mai in Blankenhain das Thüringenpokalfinale gegen Wacker Gotha. Im 1. Meisterschaftsspiel trennten sich beide Teams 2:2-Unentschieden, so dass ein völlig offenes Spiel zu erwarten ist. Die Wacker-Jungs sind aber fest entschlossen, diese Chance zu nutzen und den Profis eine Steilvorlage für deren Pokalfinale in Erfurt zu geben.
Jens Penzler
Verfolger SC Heiligenstadt ließ beim 5:5 in Mühlhausen erneut Punkte liegen, so dass nun Wacker Gotha mit 4 Punkten Rückstand bei einem Spiel mehr schärfster Verfolger der Nordhäuser ist.
Konzentriert und gewarnt durch das mühevolle 2:1-Hinspielergebnis gingen die Wackeraner das Auswärtsspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Greußen auf ungewohntem, aber einigermaßen ordentlich bespielbaren Rasenplatz an. Kurzpassspiel war aufgrund der äußeren Umstände wenig möglich, so dass diesmal vorrangig mit weiten Diagonalbällen in die Schnittstellen der Greußener Abwehr der Erfolg gesucht wurde. Und dies klappte insbesondere in der 1.Hälfte hervorragend.
Bereits in der 2. Minute wurde Moritz Penzler mustergültig von Sturmpartner Amer Halilic bedient und verzog freistehend aus halbrechter Position nur knapp. Wacker machte weiter Druck und erspielte sich gute
Möglichkeiten, doch dauerte es bis zur 20. Minute, ehe Halilic mit seinem 23.Saisontreffer die Führung erzielte. Binnen von 2 Minuten fielen Treffer 2 und 3. Zunächst lenkte ein Greußener Verteidiger eine scharfe Hereingabe von Gino Dörnte ins eigene Netz und kurze Zeit später traf Moritz Penzler zum 3:0. Damit war der Bann gebrochen und das Spiel verlief in ruhigen Bahnen.
Charly-Michee Mulele per Freistoß und Distanzschuss erhöhte noch vor der Pause auf ein beruhigendes 5:0. Kurz nach der Pause besorgte der gerade eingewechselte Leonard Meitzner das 6:0-Endergebnis. Der Gastgeber war jetzt sichtlich um Schadensbegrenzung bemüht und zog sich tief in die eigene Hälfte zurück. Tapfer wurde gegen eine höhere Niederlage angekämpft und die Nordhäuser Bemühungen scheiterten in der Folgezeit mehrfach an der aufopferungsvoll kämpfenden Greußener Abwehr, Platzwidrigkeiten und eigenen Unzulänglichkeiten.
Dennoch steht am Ende des Tages ein nie gefährdeter souveräner Auswärtssieg und damit ein weiterer entscheidender Schritt zum Staffelsieg. Bevor es in 14 Tagen in der Meisterschaft gegen Sömmerda weiter geht, wartet aber am 01.Mai in Blankenhain das Thüringenpokalfinale gegen Wacker Gotha. Im 1. Meisterschaftsspiel trennten sich beide Teams 2:2-Unentschieden, so dass ein völlig offenes Spiel zu erwarten ist. Die Wacker-Jungs sind aber fest entschlossen, diese Chance zu nutzen und den Profis eine Steilvorlage für deren Pokalfinale in Erfurt zu geben.
Jens Penzler
