Helios-Klinik Hettstedt
Ärzte und Schwestern haben informiert
Bereits zum achten Mal führte die Helios-Klinik Hettstedt eine Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebs durch. Eröffnet und moderiert wurde diese, nun schon traditionelle, Veranstaltung durch den Ärztlichen Direktor und Chefarzt der Inneren Medizin der Helios-Klinik Hettstedt, Dr. med. Frank Schöning. „Das Krankheitsbild Darmkrebs und die Vorsorge haben absolut nicht an Brisanz und Aktualität verloren“, betonte Dr. med. Frank Schöning in seiner Rede.
Dr. med. Thomas Triebel, Oberarzt der Inneren Medizin, Angel Angelov, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, sowie Frank Walther, Leitender Oberarzt der Inneren Medizin, boten den zahlreich erschienenen Zuhörern einen interessanten und ausführlichen Überblick über die Vorsorgeuntersuchung, Diagnostik, Behandlungsoptionen und Nachsorge bei Darmkrebserkrankungen. Dabei betonten die Referenten immer wieder die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchungen.
Ärzte in Hettstedt (Foto: Helios, Dagmar Mansfeldt)
Dr. med. Frank Schöning (Chefarzt); Frank Walther (Leitender Oberarzt); Schwester Barbara; Andrea Schulz (Leiterin der Funktionsdiagnostik); Dr. Thomas Triebel (Oberarzt) und Angel Angelov (Oberarzt) stellten sich den Fragen der Zuhörer
Karzinome des Dick- und Enddarmes (kolorektale Karzinome) gehören zu den häufigsten bösartigen Tumoren in der westlichen Welt. In Deutschland treten etwa 70.000 Erkrankungen pro Jahr neu auf. Rund 27.000 Menschen sterben jährlich an deren Folgen. In der Regel tritt das kolorektale Karzinom in der Bevölkerung sporadisch auf, das heißt, es kann jeden treffen. Nur fünf bis zehn Prozent sind auf erbliche Risikofaktoren zurückzuführen. Dickdarmkrebs ist heilbar, oft kann sogar seine Entstehung verhindert werden. Voraussetzung ist, den Darmkrebs oder seine Vorstufen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Schwestern in Hettstedt (Foto: Helios, Dagmar Mansfeldt)
Andrea Schulz und Schwester Barbara erklärten die Abläufe in der Funktionsdiagnostik
Im Anschluss an die Vorträge hatten die Besucher die Möglichkeit, die Funktionsdiagnostik zu besichtigen und gezielte Fragen an die Experten zu stellen. Diese Gelegenheiten wurden auch intensiv genutzt.
Der Einladung zur Informationsveranstaltung waren mehr als 60 Interessierte aus der Region Mansfeld-Südharz und darüber hinaus gefolgt.
Dr. med. Thomas Triebel, Oberarzt der Inneren Medizin, Angel Angelov, Oberarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, sowie Frank Walther, Leitender Oberarzt der Inneren Medizin, boten den zahlreich erschienenen Zuhörern einen interessanten und ausführlichen Überblick über die Vorsorgeuntersuchung, Diagnostik, Behandlungsoptionen und Nachsorge bei Darmkrebserkrankungen. Dabei betonten die Referenten immer wieder die Wichtigkeit der Vorsorgeuntersuchungen.
Ärzte in Hettstedt (Foto: Helios, Dagmar Mansfeldt)
Dr. med. Frank Schöning (Chefarzt); Frank Walther (Leitender Oberarzt); Schwester Barbara; Andrea Schulz (Leiterin der Funktionsdiagnostik); Dr. Thomas Triebel (Oberarzt) und Angel Angelov (Oberarzt) stellten sich den Fragen der Zuhörer
Karzinome des Dick- und Enddarmes (kolorektale Karzinome) gehören zu den häufigsten bösartigen Tumoren in der westlichen Welt. In Deutschland treten etwa 70.000 Erkrankungen pro Jahr neu auf. Rund 27.000 Menschen sterben jährlich an deren Folgen. In der Regel tritt das kolorektale Karzinom in der Bevölkerung sporadisch auf, das heißt, es kann jeden treffen. Nur fünf bis zehn Prozent sind auf erbliche Risikofaktoren zurückzuführen. Dickdarmkrebs ist heilbar, oft kann sogar seine Entstehung verhindert werden. Voraussetzung ist, den Darmkrebs oder seine Vorstufen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Schwestern in Hettstedt (Foto: Helios, Dagmar Mansfeldt)
Andrea Schulz und Schwester Barbara erklärten die Abläufe in der Funktionsdiagnostik
Im Anschluss an die Vorträge hatten die Besucher die Möglichkeit, die Funktionsdiagnostik zu besichtigen und gezielte Fragen an die Experten zu stellen. Diese Gelegenheiten wurden auch intensiv genutzt.
Der Einladung zur Informationsveranstaltung waren mehr als 60 Interessierte aus der Region Mansfeld-Südharz und darüber hinaus gefolgt.