Neuer Job für Peter Escher

Verbraucherschützer

Freitag
11.08.2017, 20:53 Uhr
Autor:
red
veröffentlicht unter:
Peter Escher ist ein aus den Medien bekannter Verbraucherjournalist, der sich auf dem Fernsehsender MDR einen Namen machte. Bei alltäglichen Fragen versuchte der Reporter, andere Menschen vor Abzocken zu bewahren. Im letzten Jahr traf es Escher selbst. Mit seinem Internetportal „Escher hilft“ musste er Insolvenz anmelden...


Nun startet der Journalist wieder durch – als Berater für Verbraucherfragen auf der Internetplattform moneycheck.de.

Der neue Online-Ratgeber richtet sich an Internetnutzer, die bei Verbraucherfragen einen juristischen Rat vom Fachmann benötigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kooperiert Escher mit einem Team aus Fachanwälten verschiedener Rechtsgebiete. Zusätzlich werden Peter Escher und seine Kooperationspartner durch Detektive, einstige Richter sowie Gutachter unterstützt. Durch dieses Zusammenspiel versichern die Anbieter des Portals, dass Interessenten binnen 48 Stunden eine Antwort auf ihre Fragen erhalten.

Suchen Kunden der Internetplattform die Unterstützung bei größeren Problemen, versuchen Peter Escher und seine Mitarbeiter zuerst, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. An dieser Stelle setzt der Tätigkeitsbereich des Verbraucherjournalisten an. Zudem verspricht das Team um den Redakteur juristischen Beistand, falls außergerichtliche Einigungsversuche fehlschlagen. Doch das Portal verfolgt noch einen anderen Zweck. Wer mit einem Wechsel zu neuen Mobilfunkanbietern, Strom- oder Versicherungsdienstleistern bares Geld sparen möchte, erhält auf dem Portal einen Überblick über entsprechende Angebote.

Die Finanzierung erfolgt über mehrere Wege

Der deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderator sowie Journalist Peter Escher war im Laufe seiner Karriere beim DDR-Rundfunk, für den MDR-Ratgeber oder die Peter-Escher-Stiftung tätig. Nachdem im August 2016 der Insolvenzantrag für die Firma Escher Hilft GmbH gestellt wurde und ein Rechtsstreit zwischen den ehemaligen Partnern folgte, ist er seit Januar 2017 wieder als Verbraucherexperte tätig. Das Portal wird über anwaltliche Honorarabrechnungen sowie Provisionseinkünfte aus Vergleichsdatenbanken finanziert.