Neanderklinik Harzwald
Fachtagung für Wundexperten
Vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Wunden. Die Verhütung und Behandlung stand im Fokus der Pflegefachtagung des Deutschen Pflegeverbandes in Kooperation mit der Neanderklinik Harzwald GmbH am vergangenen Mittwoch in Ilfeld…
Fachtagung in Ilfeld (Foto: Petra Jäger)
Gerhard Schröder, Mitbegründer der Initiative „Chronische Wunden“, Leiter der Akademie für Wundversorgung und Mitglied der Expertengruppe des Deutschen Netzwerkes „Qualitätsentwicklung in der Pflege“ referierte unter anderem zu den Themen: Lebensqualität und chronische Wunden, Wunddokumentation und –beschreibung, Hygiene im Alltag bezüglich der Versorgung chronischer Wunden, aktuelle Tipps zur lokalen Wundversorgung sowie zu Schmerzen und Ernährung im Kontext zu chronischen Wunden.
Im Sinne der Qualitätssicherung existiert seit 2009 (aktualisiert 2015) der Experten-standard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“. Hier werden die Anforderungen an die pflegerische Versorgung mit dem Ziel, dass alle Maßnahmen getroffen werden und die Patienten und Angehörigen eingebunden sind. Mehr als 60 Teilnehmende aus mehreren Bundesländern kamen nach Ilfeld und diskutierten eigene Erfahrungen und Verbesserungen der Versorgungsstrukturen. Mit dieser Fortbildung konnten anerkannte WundexpertInnen ihre Rezertifizierung erlangen. Die Moderation der Veranstaltung lag bei Martina Röder, Vorsitzende des Deutschen Pflegeverbandes e.V. und Geschäftsführerin der Seniorenpflegeeinrichtung Neanderklinik GmbH und Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes.
Fachtagung in Ilfeld (Foto: Petra Jäger)
Gerhard Schröder, Mitbegründer der Initiative „Chronische Wunden“, Leiter der Akademie für Wundversorgung und Mitglied der Expertengruppe des Deutschen Netzwerkes „Qualitätsentwicklung in der Pflege“ referierte unter anderem zu den Themen: Lebensqualität und chronische Wunden, Wunddokumentation und –beschreibung, Hygiene im Alltag bezüglich der Versorgung chronischer Wunden, aktuelle Tipps zur lokalen Wundversorgung sowie zu Schmerzen und Ernährung im Kontext zu chronischen Wunden.
Im Sinne der Qualitätssicherung existiert seit 2009 (aktualisiert 2015) der Experten-standard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“. Hier werden die Anforderungen an die pflegerische Versorgung mit dem Ziel, dass alle Maßnahmen getroffen werden und die Patienten und Angehörigen eingebunden sind. Mehr als 60 Teilnehmende aus mehreren Bundesländern kamen nach Ilfeld und diskutierten eigene Erfahrungen und Verbesserungen der Versorgungsstrukturen. Mit dieser Fortbildung konnten anerkannte WundexpertInnen ihre Rezertifizierung erlangen. Die Moderation der Veranstaltung lag bei Martina Röder, Vorsitzende des Deutschen Pflegeverbandes e.V. und Geschäftsführerin der Seniorenpflegeeinrichtung Neanderklinik GmbH und Rolf Höfert, Geschäftsführer des Deutschen Pflegeverbandes.