Unterschiedlicher können die Forderungen der beiden Herren nicht sein. Bodo Ramelow, Thüringer Landesvater und der Heiko Maas, seines Zeichens Bundesminister für Justiz. Anmerkungen eine Lesers der Nordthüringer Online-Zeitungen...
Der eine fordert eine Beschränkung der Versammlungsfreiheit, insbesondere für rechte Versammlungsteilnehmer, nachdem sich diese jüngst in Südthüringen zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Rock gegen Überfremdung“ versammelt hatten.
Der andere wiederum hat sich in einem Bild-Interview für Veranstaltungen wie, „Rock gegen links“ ausgesprochen. Nun gut, es wurde ihm vom Reporter der Bild regelrecht in den Mund gelegt, dass mit dem „Rock gegen links“.
Was nun? Nach den Hamburger G20-Krawallen muss der Justizminister ja etwas von sich geben. Mal sehen wie lange, denn mittlerweile waren es ja nach WELT und FOCUS nicht nur linke Chaoten, sondern auch Rechtsextreme, die in Hamburg Autos angezündet und ein ganzes Stadtviertel verwüstet haben. Irgendwann waren es nur noch die Rechten, denn linke Aktivisten tun ja so etwas nicht. Konnte man ja von SPD-Vize Stegner und einigen anderen Politikern hören.
Also abwarten bis alle Polizeiberichte ausgewertet sind und die Teddys gefunden wurden, mit denen die Polizei von den Linken beworfen werden sollte.
Ist dann so wie am letzten Wochenende zum Stadtfest in Schorndorf. Dort waren es ja auch nur Schüler, die zur ihrer Abschlussfeier etwas über die Stränge geschlagen haben und keine Migranten. Bloß keine negativen Schlagzeilen, so kurz vor der Wahl. eduf, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt