Lebenshilfe Leinefelde-Worbis
Olympia rief – und alle machten mit!
Für drei Tage vom 12. bis 14. Juni stand der Unterricht an der Tabaluga-Förderschule der Lebenshilfe Leinefelde-Worbis ganz unter dem Thema Olympia. Alle Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen planten und organisierten Projekttage zum Thema „Olympia ruft: Macht mit!“....
Olympia bei der Lebenshilfe (Foto: Gisela Reinhardt)
Mit Schwung und Spaß erweckten Symbioun –Partner für Prävention und Gesundheitsförderung, die Deutsche Olympische Akademie (DOA) und die Techniker Krankenkasse (TK) mit dem bundesweiten Bewegungs- und Lernprogramm "Olympia ruft: Mach mit!" den Olympischen Geist so, wie bereits in vielen anderen Schulen zum Leben.
„Olympia ruft: Mach mit!" vermittelt die Faszination der Olympischen Spiele und den ihnen zugrunde liegenden Werten. Die Schülerinnen und Schülern beschäftigten sich in einer „Olympischen Woche" mit der Thematik „Olympische Idee/Olympische Spiele".
Feierlich wurde in die „Tabaluga-Wettkampfstätte“ eingezogen. Natürlich fehlte auch die brennende Fackel nicht. Da jede Klasse ein anderes Land vertrat, versammelten sich um das Olympische Feuer Sportler aus der ganzen Welt. Die Olympische Idee ist geprägt vom Gedanken der Offenheit und gegenseitigen Achtung.
Olympia Lebenshilfe (Foto: Gisela Reinhardt)
Sportliches und soziales Fairplay sind Hauptanliegen der Spiele. Die Schülerinnen und Schüler lernten, sich mit dem Olympischen Gedanken vertraut zu machen. Sie erarbeiteten sich das Thema vom Ursprung der Spiele der Antike bis heute mit allem, was dazu gehört. Sie erlebten Freude am sportlichen Tun und gemeinsamen Gestalten. Jede Klasse designte eigene T-Shirts, die mit olympischen Symbolen versehen waren.
Im Worbiser Stadion hatten die Schüler bei kalten Temperaturen einen umfangreichen Parcours an Sportstationen zu bewältigen. Es gab Medaillen und Lorbeerkränze. Auch die Paralympischen Spiele, das größte Sportereignis für Menschen mit körperlicher Behinderung und die Special Olympics für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, kamen nicht zu kurz.
Obwohl die Tabaluga-Förderschule sportlich viel zu bieten hat, konnte bisher noch kein Schüler zu den Special Olympics, die heute mit nahezu 5 Millionen Athleten in 170 Ländern vertreten sind, entsandt werden. Große Freude hatten auch die Schüler einer 5. Klasse und einige Schüler der 9. Klasse der Regelschule Worbis. Auch sie erlebten diese Tage, die mit vielen Informationen und Aktionen gefüllt waren, gemeinsam mit den Schülern mit geistiger Behinderung als unvergessliches Erlebnis.
Am Mittwoch rundete die Übergabe einer Hüpfburg und eines großen Trampolins auf dem Hof sowie eine Präsentation aller Ergebnisse in der Turnhalle die Aktion ab. Frau Müller, die Leiterin der Tabaluga-Förderschule, war stolz auf ihr Olympiateam, das mit großem Engagement, viel persönlichem Einsatz und Liebe zum Detail die Aktion zu einem großen Erfolg werden ließ. Sie bedankte sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders beim Gesundheitsförderungsverein symbioun, der bereits seit acht Jahren dafür steht, dass das stetige Aneignen und Anwenden von gesundheitsförderlichem Wissen - von der Kindheit bis ins hohe Alter – in Kombination mit gesundheitsförderlichen Lebenswelten die Grundlagen für die eigene positive gesundheitliche Entwicklung sind.
Gisela Reinhardt
Olympia bei der Lebenshilfe (Foto: Gisela Reinhardt)
Mit Schwung und Spaß erweckten Symbioun –Partner für Prävention und Gesundheitsförderung, die Deutsche Olympische Akademie (DOA) und die Techniker Krankenkasse (TK) mit dem bundesweiten Bewegungs- und Lernprogramm "Olympia ruft: Mach mit!" den Olympischen Geist so, wie bereits in vielen anderen Schulen zum Leben.
„Olympia ruft: Mach mit!" vermittelt die Faszination der Olympischen Spiele und den ihnen zugrunde liegenden Werten. Die Schülerinnen und Schülern beschäftigten sich in einer „Olympischen Woche" mit der Thematik „Olympische Idee/Olympische Spiele".
Feierlich wurde in die „Tabaluga-Wettkampfstätte“ eingezogen. Natürlich fehlte auch die brennende Fackel nicht. Da jede Klasse ein anderes Land vertrat, versammelten sich um das Olympische Feuer Sportler aus der ganzen Welt. Die Olympische Idee ist geprägt vom Gedanken der Offenheit und gegenseitigen Achtung.
Olympia Lebenshilfe (Foto: Gisela Reinhardt)
Sportliches und soziales Fairplay sind Hauptanliegen der Spiele. Die Schülerinnen und Schüler lernten, sich mit dem Olympischen Gedanken vertraut zu machen. Sie erarbeiteten sich das Thema vom Ursprung der Spiele der Antike bis heute mit allem, was dazu gehört. Sie erlebten Freude am sportlichen Tun und gemeinsamen Gestalten. Jede Klasse designte eigene T-Shirts, die mit olympischen Symbolen versehen waren. Im Worbiser Stadion hatten die Schüler bei kalten Temperaturen einen umfangreichen Parcours an Sportstationen zu bewältigen. Es gab Medaillen und Lorbeerkränze. Auch die Paralympischen Spiele, das größte Sportereignis für Menschen mit körperlicher Behinderung und die Special Olympics für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, kamen nicht zu kurz.
Obwohl die Tabaluga-Förderschule sportlich viel zu bieten hat, konnte bisher noch kein Schüler zu den Special Olympics, die heute mit nahezu 5 Millionen Athleten in 170 Ländern vertreten sind, entsandt werden. Große Freude hatten auch die Schüler einer 5. Klasse und einige Schüler der 9. Klasse der Regelschule Worbis. Auch sie erlebten diese Tage, die mit vielen Informationen und Aktionen gefüllt waren, gemeinsam mit den Schülern mit geistiger Behinderung als unvergessliches Erlebnis.
Am Mittwoch rundete die Übergabe einer Hüpfburg und eines großen Trampolins auf dem Hof sowie eine Präsentation aller Ergebnisse in der Turnhalle die Aktion ab. Frau Müller, die Leiterin der Tabaluga-Förderschule, war stolz auf ihr Olympiateam, das mit großem Engagement, viel persönlichem Einsatz und Liebe zum Detail die Aktion zu einem großen Erfolg werden ließ. Sie bedankte sich bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders beim Gesundheitsförderungsverein symbioun, der bereits seit acht Jahren dafür steht, dass das stetige Aneignen und Anwenden von gesundheitsförderlichem Wissen - von der Kindheit bis ins hohe Alter – in Kombination mit gesundheitsförderlichen Lebenswelten die Grundlagen für die eigene positive gesundheitliche Entwicklung sind.
Gisela Reinhardt