NSV startet optimal:
Quartett sorgt für 8:4-Halbzeitführung
Im Duell um den Meistertitel gegen Hertha BSC Berlin setzt der Nordhäuser SV schon zur Halbzeit ein dickes Ausrufezeichen. Nach vier der acht Kämpfe führen die Rolandstädter in der Bruno-Gehrke-Halle mit 8:4. Bislang konnten sie all ihre Duelle am heutigen Abend für sich entscheiden und haben bereits das Unentschieden sicher...
Etwas überraschend kam der Erfolg von Dias Kuzembaew. Der taktische Schachzug ihn anstatt Raman Sharafa kämpfen zu lassen, zahlte sich aus. Allerdings war der Herthaner Alen Rahimic der erwartet schwere Gegner. Mit Größenvorteilen ausgestattet war der Deutsche Vize-Meister der U21 der aktivere Boxer, doch Kuzembaew setzte aus der Defensive am Ende die besseren Treffer.
Angetrieben durch den Auftakterfolg setzte sich auch der Niederländer Enrico La Cruz gegen den mehrmaligen Deutschen Meister Adthe Gashi durch, bevor Wladislaw Baryshnik durch ein enges 3:2-Urteil Saeeb Omer bezwang.
Für die deutliche 8:4-Halbzeitführung sorgte der Ungar Bálazs Bacskai gegen Benito Sprick. Mit all seiner Routine setzte er den Berliner von Beginn an unter Druck, sodass dieser bereits in der ersten Runde angezählt wurde. Auch in den beiden noch folgenden Runden setzte Bacskai klare Akzente, ohne jedoch den vorzeitigen K.o. zu schaffen.
Nach der Pause steigen noch Stefan Nikitin, Athanasios Kazakis, Dragan Veljkovic und Kapitän Max Keller für den NSV in den Ring und können für eine komfortable Ausgangssituation vor dem Rückkampf in der Ballspielhalle am 29. April sorgen.
Johann Reinhardt
Etwas überraschend kam der Erfolg von Dias Kuzembaew. Der taktische Schachzug ihn anstatt Raman Sharafa kämpfen zu lassen, zahlte sich aus. Allerdings war der Herthaner Alen Rahimic der erwartet schwere Gegner. Mit Größenvorteilen ausgestattet war der Deutsche Vize-Meister der U21 der aktivere Boxer, doch Kuzembaew setzte aus der Defensive am Ende die besseren Treffer.
Angetrieben durch den Auftakterfolg setzte sich auch der Niederländer Enrico La Cruz gegen den mehrmaligen Deutschen Meister Adthe Gashi durch, bevor Wladislaw Baryshnik durch ein enges 3:2-Urteil Saeeb Omer bezwang.
Für die deutliche 8:4-Halbzeitführung sorgte der Ungar Bálazs Bacskai gegen Benito Sprick. Mit all seiner Routine setzte er den Berliner von Beginn an unter Druck, sodass dieser bereits in der ersten Runde angezählt wurde. Auch in den beiden noch folgenden Runden setzte Bacskai klare Akzente, ohne jedoch den vorzeitigen K.o. zu schaffen.
Nach der Pause steigen noch Stefan Nikitin, Athanasios Kazakis, Dragan Veljkovic und Kapitän Max Keller für den NSV in den Ring und können für eine komfortable Ausgangssituation vor dem Rückkampf in der Ballspielhalle am 29. April sorgen.
Johann Reinhardt
