Schweres Werkzeug im Kunstunterricht

Freitag
31.03.2017, 07:20 Uhr
Autor:
psg
veröffentlicht unter:
Wer hat ihn nicht schon oft gehört, den Satz früher war alles anders. Jeder Generation geht es so, dass sie Dinge entdecken, die früher als sie noch jung waren anders gewesen sind. Ein Beispiel sind die Entwicklungen der Schulfächer von früher zu heute...



Während früher beispielsweise T-Shirts bemalt, oder einem das Zeichnen beigebracht wurde, wird heute kein großer Unterschied mehr gemacht zwischen dem Kunstunterricht und dem Werkunterricht.

Dies ist durchaus vertretbar, denn schließlich sollte jeder schon einmal eine Stichsäge, oder sogar einen Schlagbohrer in der Hand gehabt haben. Hierbei ist nicht nur die Praxis sehr wichtig, sondern auch die Theorie.

Früher ging es mehr um:
  • Seidenmalfarbe
  • Tinte oder Tusche
  • Fingerfarbe
  • Lacke
  • Stoffmalfarbe
  • Wasserfarbe
Heutzutage dreht sich der Kunstunterricht mehr um:
  • Stichsäge
  • Schlagbohrer
  • Bodypainting
  • Kunst und die modernen Medien
Viele Themen können auch laut http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Schlagbohrer-und-Stichsaege-im-Kunstunterricht heute in den Kunstunterricht einfließen. Nutzt man beispielsweise Stichsäge und Schlagbohrer, hat man nicht nur das Werken integriert, sondern teilweise auch die Mathematik.

Werkzeug ist kein Spielzeug

Diesen Satz sollten Eltern ihren Kindern unbedingt beibringen: Werkzeug ist kein Spielzeug! Trotzdem ist es sehr wichtig, Kinder an dieses Thema heranzuführen und Ihnen den Umgang mit unterschiedlichen Werkzeugen beizubringen. Wie zuvor schon gesagt, werden viele Jugendliche zum ersten Mal an das Thema herangeführt, wenn sie in der Schule sind. Natürlich gibt man nicht einem sechsjährigen in der ersten Klasse eine Stichsäge in die Hand, dies kann sich auf den weiterbildenden Schulen jedoch ändern. Wer dann bereits gewisse Kenntnisse vorweisen kann, ist klar im Vorteil.

Gute Werkzeuge nutzen

Viele Eltern denken, dass Werkzeuge die ihre Kinder nutzen wollen, nicht scharf sein dürfen. Dies ist jedoch falsch, denn nur unscharfe Werkzeuge sind wirklich gefährlich. An ihnen kann das Kind keine richtige Handhabung lernen, wird so unsicher und rutscht eventuell ab. Außerdem sind Kinder sehr erfolgsorientiert. Nur eine scharfe Säge, wird schlussendlich auch Erfolge vorweisen können.

Natürlich ist hier die Verantwortung für Erwachsene sehr hoch. Manchmal sind neunjährige schon in der Lage eine Stichsäge zu führen, manch ein Zehnjähriger sollte jedoch noch nicht mal einen Hammer in die Hand nehmen. Somit müssen die Eltern immer selber entscheiden, wie weit Ihr Kind bereits entwickelt ist. Experten von https://www.stichsaegen-test.de & https://www.erdbohrer-kaufen.net raten dazu, bei Werkzeugen die ihre Kinder nutzen wollen, ganz besonders auf die Qualität zu achten. Hier sollte der Euro nicht zweimal umgedreht werden, sondern qualitativ hochwertige Geräte angeschafft werden.